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Ich bin Alexander, aber die meisten Leute nennen mich einfach Alex. |
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Davor bin ich viel in und um Hannover gezogen. |
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1992 habe ich nicht mehr so richtig bei meinen Eltern gelebt. |
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Anfang 1993, als ich meine Ausbildung beendet hatte, bin ich zuhause
ausgezogen und ich hatte eine kleine 1-Zimmer Wohnung in einem Studentenwohnheim
im Stadtteil Burg bezogen. |
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1994 habe ich daraufhin wieder eine 1-Zimmer Wohnung im Stadtteil Hainholz
bezogen. |
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Dort lebte ich bis zu der Trennung 2003 und ich habe ich dann eine 2-Zimmer Wohnung im Ortsteil Bolzum bei Sehnde bezogen, wo ich dann 6 Monate später wieder ausgezogen bin. 2004 habe ich wieder eine Wohngemeinschaft gegründet habe, in der ich immer noch wohne. |
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Im Mai 2003 habe ich mich von meiner Frau Christine getrennt, da unsere Ehe in Ihren
Augen schon kaputt war. Wir waren uns in vielen Punkten nicht mehr einig und
lebten schon mehr als getrennt, statt zusammen. |
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Somit musste ich leider gehen und mir wurde natürlich auch gleich der schwarze
Peter zugeschoben. Man hatte mir sogar mehrere Affären angedichtet, wäre meiner
Frau untreu gewesen und habe damit unsere Ehe zerstört. Ich würde mich mit
anderen Frauen treffen und mit ihnen in die Kiste gehen. Dies entspricht nicht
der Wahrheit! |
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Aber mal anders gefragt? Kann ich eine Frau vor der Tür setzen, wenn das Haus
deren Eltern gehört? |
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Seit dem 19. Januar 2004 sind wir offiziell geschieden, haben aber das
gemeinsame Sorgerecht. |
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Zur der bestehenden Wohngemeinschaft kam es durch Zufall. Damals durch mein Job
und durch der Trennung wurde ja meine Lohnsteuerklasse geändert und ich hatte viel
weniger zum leben gehabt, denn ich musste den Kredit für den Anbau abbezahlen
und auch die Wohnung, in der ich eingezogen bin, mussten erst einmal die
Grundelemente (Kleiderschrank, Kommode, Küchenschrank, ect.) beschafft werden. Doch
ich meine Wohnung in Bolzum nicht mehr halten. |
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Da wir sehr gut miteinander klar kamen, sogar ihre Kinder haben mich akzeptierten
(wie ich eben nun so mal bin) beschlossen wir, alles in einem Pott zu schmeißen
und so haben wir uns eine Wohnung in Lehrte genommen. |
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Danke Britta !!!
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Du bist die einigste aus meinen gesamten Freundeskreis, die zu mir hielt
und auch immer noch hält. Durch dich habe ich erst gelernt, was wahre und gute
Freunde sind. |
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Doch es gab auch schlechte Zeiten. In der letzen Zeit haben meine Nerven sehr
gelitten. Nicht nur, das durch Scheidung meine Nerven blank gelegt wurden, auch
meine Arbeitsstelle wurde im September 2004 abgebaut. Der Grund dafür ist, dass
wir keine Aufträge mehr bekamen. Die Baubranche hat 2004 sehr gelitten und
dadurch bin ich arbeitslos geworden. Mein alter Chef hatte mir damals
versichert, dass er mich, wenn die Arbeit wieder da ist, wieder einstellt. Er
hat nach kurzer Zeit wieder zwei Leute eingestellt, aber nicht mich. |
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Aber wer kann schon jemanden gebrauchen, der Kommunikationselektroniker,
Bauzeichner und EDV-Fachmann gelernt hat, 4 Jahre hinter einer Kasse und 4
Jahre als Technischer Zeichner in der Elektroplanung tätig war? Nenne mir
diesen Arbeitgeber und ich bewerbe mich sofort! |
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Der nächste Hammer kam dann Mitte 2005, dass meine Ex - Frau von mir Unterhalt haben
wollte und es endete dann alles vor Gericht. Dort hieß es dann auch, ich hätte
die ganzen Schulden gemacht und ich hatte sie einfach sitzen gelassen mit den
restlichen Schulden. Während dieser Zeit, die das Gericht benötigte, befand ich
mich in einer Psychiatrie, weil ich nicht mehr leben wollte. Ich hatte meinen Suizid
schon vorbereitet, da kam doch noch das Klärende Gespräch mit meiner Mitbewohnerin,
das ich lieber Professionelle Hilfe mir einholen sollte und das habe ich getan. |
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Selbst da wurde mir unterstellt, ich würde mich von der Arbeit drücken. Ich
hätte ja während meines offenhaltest in der Tagesklinik nebenbei arbeiten gehen
können. Ihr Anwalt wollte sogar vor Gericht durchkriegen, das ich bei McDoof in
Vollschicht an der Friteuse arbeiten sollte. Das Gericht war dann doch auf
meiner Seite. Auch meine Argumente, was so alles in der Ehe ablief, reichten,
um das Gericht davon zu überzeugen, das die Anklage doch total absurd ist. ich
sollte mir lieber einen Job suchen und meine Ex - Frau geht dafür leer aus. |
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Doch ihr Anwalt war nicht einverstanden mit dem Urteil und hatte nichts Besseres
zu tun gehabt und legte Revision ein. So ging die gesamte Angelegenheit vor dem
Oberlandesgericht in Celle und wurde dort verhandelt. Während dieser Zeit hatte
ich auch schon, weil es mir gesundheitlich immer schlecht ging, einen Antrag
auf Erwerbsunfähigkeit gestellt. |
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Auch dort hatte der Anwalt meiner Ex - Frau wieder argumentiert, ich sollte bei
McDoof arbeiten. Darauf wurde der Richter stinksauer und meinte zum Anwalt,
bevor er so seine Klage gegen mich weiter aufbaut, sollte er sich lieber
informieren, das es weder bei McDoof, noch bei vergleichbare FF - Ketten keine
Vollzeit - Stellen an der Zubereitung von deren Speisen gibt. |
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Für weitere Informationen über mich einfach über Kontakt mich anschreiben und
ich anworte auch umgehend. |
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Einschulung Sommer 2008 |
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